Treffen Nachlese 2015
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Treffen Nachlese 2015
Von Valhöll und anderem Nord-Kult
Schwanewede-Brundorf, XPA
Das traditionelle X11-Treffen der Andersdoofen -veranstaltet durch die Rotte der Veteranogläubigen Nord-
fand in diesem Jahr am idyllisch gelegenen Naturfreundehaus in Brundorf statt.
Wie gewohnt versammelte sich die düstere Heerschar der aus jedem Knopfloch gekrochenen rund um
diverse Verkaufsstände, an denen von den Veranstaltern allerlei Köstlichkeiten flüssiger und fester Art
angeboten wurde.
Start des Besäufnisses war Donnerstag, der 25.06.
Zuerst wurde schnell eine Zeltstadt errichtet.
Mit Ausgabe der Stammesinsignien begannen die zum Fassanstich erschienenen auch sofort mit
der ersten Kontaktaufnahme mit Alkohol und totem Tier.
Ein gewisser MK verpasste jedoch den Sausenstart, da er sein Zeltbau noch unterkellern musste.
Einzelne Teilnehmer testeten auch bereits eine Opferstätte, welche zum Zweck der Götterbesänftigung
mittels Räucheropfer extra errichtet wurde. Leider stellte sich die Opferstätte als unwürdig heraus,
weshalb diese flugs durch den handwerklich begabten Pilger Rico umgestaltet wurde.
So fand auch diese Anklang beim fahrenden Volk.
Der weitere Verlauf des Abends erging weitgehend ruhig, die zu erwartenden Ausschreitungen blieben
ob der Reiseschwere der Teilnehmer nahezu aus.
Der darauffolgende Freitag begann zu aller Überraschung mit einem überaus opulenten Frühmahl,
welches sehr den Geschmack der Angereisten traf.
Derart gestärkt begaben sich die Söhne des Eisenschweines auf Wikingerfahrt an einen dunklen Ort
namens "Kutterhafen".
Zuerst jedoch musste Anführer Jockel seinen in Veteranofarbe umdekorierten Untersatz von
Hinterlaufstützen befreien.
An der obskuren Kultstätte angekommen, konnte man feststellen, dass das in Sichtweite gelegene Meer
an Wassermangel litt. In Getreidefladen eingewickelte Meeresbewohner wurden vernichtet.
Nach dem Massaker begab sich die Horde zurück nach Brundorf, wo der Tragödie 2. Teil stattfand.
In die Rauchgeschwängerte Luft gesellte sich gegen 19 Uhr erneut ein Duft von totem Meeresgerümpel.
Hier hat der Veranstalter wohl vergessen, ausreichend Schweinefleischschnitten und Fettschläuche zu
besorgen, weshalb der hungrige Teutonenmob auch vor dieser ungeeigneten Nahrung nicht zurückwich.
Vorher sorgte das jähe Auftauchen des verschollen geglaubten Mitstreiters Rolf für reichlich Freudentränen
bei den harten Kämpfern. Dieser erklärte zur Freude aller, dass er dem Kerker der Quacksalber und Zahnbrecher
entflohen war, um am Jahresgelage teilzunehmen.
An diesem Tag reisten auch die restlichen Teilnehmer an, welche mit seltsamen Ritualen empfangen wurden:
Man verdrehe dem Eisenschwein das rechte Ohr, wodurch dieses einen laut stotternden Schrei ausstößt.
Läßt man in der Sekunde das Ohr los, entledigt es sich seiner Blähungen. Es wurde beaobachtet, dass
besonders gewiefte Folterknechte aus der Ordnung der Raubtiere technisch-rhythmisch ihrem Gefährt nach
jedem Schrei eine Flatulenz entlockten.
Andere wiederum saßen auf, um das Tier gleichermaßen sowohl zu zügeln, als es auch zum Schweinsgalopp
anzutreiben, wodurch der Hinterlauf die Haftung verliert, und es zu einer Art süßlichen Ausdünstung kommt.
Über den Sinn der Rituale wagt der Autor keine Mutmaßung, bloss die Feststellung, dass durch übermäßigen
Genuss von Met und anderen Gärungsendproduken eine Häufung der Rituale festzustellen ist.
In der weiteren Folge dezimierte sich die Menge selbst durch Alkoholvernichtung;
Teilweise sogar bis dem Morgen graute...
vor den Übriggebliebenen...
und deren Ausdünstungen...
Der Samstag begann mit Restaurierungsmaßnahmen an geschundenen Körpern. Ein grauenhafter Anblick,
der sich dem Autor in die Netzhaut gebrannt hat. Ein Blick in den Molloch der Unterwelt Hel!
Erneut wurde ein Raubzug gestartet, jedoch dieses Mal mir 2 Heeren.
Über den Erfolg des Raubzuges ist nichts weiter bekannt.
Baumeister MK's Fundament und Bodenplatte waren mittlerweile ausgehärtet, und er konnte mit dem Mauern beginnen.
Unterdessen wurde der zurückgelassene Krieger Z7B dazu genötigt, sein Eisenschwein bis zum Bruch des
Hinterlaufes zu quälen. Es handelt sich dabei um einen altkeltischen Aufnahmekult, welcher die Mannbarkeit
des Treibers nachweisen soll. Mit Ersatzhinterlauf begab sich die Gruppe zum Orakel A.T.U., um besagten
Hinterlauf richten zu lassen.
Der dortige Zeremonienmeister war allerdings nicht in der Lage, Hand an einen Eisenschweinhinterlauf
zu legen, was Krieger Fussel dann stellvertretend übernahm.
Zum Abendmahl gesellte sich ein junger Paarhufer, der sein Erscheinen aber jäh bereute.
Zwischenzeitlich wurde noch ein Schrauberdiplom dem Anstifter einer kleinen Gruppe von Zahnradabhängigen
verliehen. Ein angelsächsischer Bash-Teilnehmer verführte die Jungschar mit allerlei hochprozentigem und verteilte
im Anschluß noch Stoff nach Art des 13. Jahrhunderts.
Nicht mehr so ganz nüchtern mussten dann die Jünger nach Stammeszugehörigkeit an den Spielen teilnehmen.
Meist wurde dabei die Geschicklichkeit der Probanden getestet. Der vom immer noch am Zeltkeller bastelnden
MK gesponserte Wanderpokal ging an die Südsippe.
Eine Neuerung beim Nord-Treffen war die Bestimmung der X11-Königin.
Babu aus Mittelerde erwies sich als die beste Kandidatin, die einjährige Legislatur zu übernehmen.
Weitere Ehrungen:
Weiteste Anreise: Hirnfresser
Originalste: X11-35
Dreckigste (zwangsläufig): Z7B
Die Wahl des nächstjährigen Treffenerleidenden fiel auf Tomas von McPommes.
Bleibt noch zu erwähnen, dass bis zum Morgen weitere Eisenschweine diverser Züchtungen mit
mehr oder weniger Personen beladen gefoltert wurden, und die Metvorräte im 3-rädrigen Kühlbehältnis
bis auf ein paar Körbe dezimiert wurden.
Alles in allem bedankt sich die Heerschar der Andersdoofen bei den Veranstaltern der diesjährigen Festivität,
namentlich
Ex-König/in Blaschi und Tanja,
Hofnarr Jockel und Gabi,
Schatzmeister Ben und Nadja
für das gelungene Gelage, einen fantastischen Veranstaltungsort, bestes Essen und einen wohlgesonnenen Wettergott.
ES LEBE KÖNIGIN BABU I. !!!
P.s.: ...und wenn MK den Keller nicht fertig hat, baut er heute noch sein Zelt auf!
P.p.s.: X11leaks berichtet, es wurde jemand beobachtet, der Erdaushub um ein unterkellertes Zelt als Deich aufschüttete.
Google spricht bereits von der ersten "Binnenhallig MK";
Schwanewede-Brundorf, XPA
Das traditionelle X11-Treffen der Andersdoofen -veranstaltet durch die Rotte der Veteranogläubigen Nord-
fand in diesem Jahr am idyllisch gelegenen Naturfreundehaus in Brundorf statt.
Wie gewohnt versammelte sich die düstere Heerschar der aus jedem Knopfloch gekrochenen rund um
diverse Verkaufsstände, an denen von den Veranstaltern allerlei Köstlichkeiten flüssiger und fester Art
angeboten wurde.
Start des Besäufnisses war Donnerstag, der 25.06.
Zuerst wurde schnell eine Zeltstadt errichtet.
Mit Ausgabe der Stammesinsignien begannen die zum Fassanstich erschienenen auch sofort mit
der ersten Kontaktaufnahme mit Alkohol und totem Tier.
Ein gewisser MK verpasste jedoch den Sausenstart, da er sein Zeltbau noch unterkellern musste.
Einzelne Teilnehmer testeten auch bereits eine Opferstätte, welche zum Zweck der Götterbesänftigung
mittels Räucheropfer extra errichtet wurde. Leider stellte sich die Opferstätte als unwürdig heraus,
weshalb diese flugs durch den handwerklich begabten Pilger Rico umgestaltet wurde.
So fand auch diese Anklang beim fahrenden Volk.
Der weitere Verlauf des Abends erging weitgehend ruhig, die zu erwartenden Ausschreitungen blieben
ob der Reiseschwere der Teilnehmer nahezu aus.
Der darauffolgende Freitag begann zu aller Überraschung mit einem überaus opulenten Frühmahl,
welches sehr den Geschmack der Angereisten traf.
Derart gestärkt begaben sich die Söhne des Eisenschweines auf Wikingerfahrt an einen dunklen Ort
namens "Kutterhafen".
Zuerst jedoch musste Anführer Jockel seinen in Veteranofarbe umdekorierten Untersatz von
Hinterlaufstützen befreien.
An der obskuren Kultstätte angekommen, konnte man feststellen, dass das in Sichtweite gelegene Meer
an Wassermangel litt. In Getreidefladen eingewickelte Meeresbewohner wurden vernichtet.
Nach dem Massaker begab sich die Horde zurück nach Brundorf, wo der Tragödie 2. Teil stattfand.
In die Rauchgeschwängerte Luft gesellte sich gegen 19 Uhr erneut ein Duft von totem Meeresgerümpel.
Hier hat der Veranstalter wohl vergessen, ausreichend Schweinefleischschnitten und Fettschläuche zu
besorgen, weshalb der hungrige Teutonenmob auch vor dieser ungeeigneten Nahrung nicht zurückwich.
Vorher sorgte das jähe Auftauchen des verschollen geglaubten Mitstreiters Rolf für reichlich Freudentränen
bei den harten Kämpfern. Dieser erklärte zur Freude aller, dass er dem Kerker der Quacksalber und Zahnbrecher
entflohen war, um am Jahresgelage teilzunehmen.
An diesem Tag reisten auch die restlichen Teilnehmer an, welche mit seltsamen Ritualen empfangen wurden:
Man verdrehe dem Eisenschwein das rechte Ohr, wodurch dieses einen laut stotternden Schrei ausstößt.
Läßt man in der Sekunde das Ohr los, entledigt es sich seiner Blähungen. Es wurde beaobachtet, dass
besonders gewiefte Folterknechte aus der Ordnung der Raubtiere technisch-rhythmisch ihrem Gefährt nach
jedem Schrei eine Flatulenz entlockten.
Andere wiederum saßen auf, um das Tier gleichermaßen sowohl zu zügeln, als es auch zum Schweinsgalopp
anzutreiben, wodurch der Hinterlauf die Haftung verliert, und es zu einer Art süßlichen Ausdünstung kommt.
Über den Sinn der Rituale wagt der Autor keine Mutmaßung, bloss die Feststellung, dass durch übermäßigen
Genuss von Met und anderen Gärungsendproduken eine Häufung der Rituale festzustellen ist.
In der weiteren Folge dezimierte sich die Menge selbst durch Alkoholvernichtung;
Teilweise sogar bis dem Morgen graute...
vor den Übriggebliebenen...
und deren Ausdünstungen...
Der Samstag begann mit Restaurierungsmaßnahmen an geschundenen Körpern. Ein grauenhafter Anblick,
der sich dem Autor in die Netzhaut gebrannt hat. Ein Blick in den Molloch der Unterwelt Hel!
Erneut wurde ein Raubzug gestartet, jedoch dieses Mal mir 2 Heeren.
Über den Erfolg des Raubzuges ist nichts weiter bekannt.
Baumeister MK's Fundament und Bodenplatte waren mittlerweile ausgehärtet, und er konnte mit dem Mauern beginnen.
Unterdessen wurde der zurückgelassene Krieger Z7B dazu genötigt, sein Eisenschwein bis zum Bruch des
Hinterlaufes zu quälen. Es handelt sich dabei um einen altkeltischen Aufnahmekult, welcher die Mannbarkeit
des Treibers nachweisen soll. Mit Ersatzhinterlauf begab sich die Gruppe zum Orakel A.T.U., um besagten
Hinterlauf richten zu lassen.
Der dortige Zeremonienmeister war allerdings nicht in der Lage, Hand an einen Eisenschweinhinterlauf
zu legen, was Krieger Fussel dann stellvertretend übernahm.
Zum Abendmahl gesellte sich ein junger Paarhufer, der sein Erscheinen aber jäh bereute.
Zwischenzeitlich wurde noch ein Schrauberdiplom dem Anstifter einer kleinen Gruppe von Zahnradabhängigen
verliehen. Ein angelsächsischer Bash-Teilnehmer verführte die Jungschar mit allerlei hochprozentigem und verteilte
im Anschluß noch Stoff nach Art des 13. Jahrhunderts.
Nicht mehr so ganz nüchtern mussten dann die Jünger nach Stammeszugehörigkeit an den Spielen teilnehmen.
Meist wurde dabei die Geschicklichkeit der Probanden getestet. Der vom immer noch am Zeltkeller bastelnden
MK gesponserte Wanderpokal ging an die Südsippe.
Eine Neuerung beim Nord-Treffen war die Bestimmung der X11-Königin.
Babu aus Mittelerde erwies sich als die beste Kandidatin, die einjährige Legislatur zu übernehmen.
Weitere Ehrungen:
Weiteste Anreise: Hirnfresser
Originalste: X11-35
Dreckigste (zwangsläufig): Z7B
Die Wahl des nächstjährigen Treffenerleidenden fiel auf Tomas von McPommes.
Bleibt noch zu erwähnen, dass bis zum Morgen weitere Eisenschweine diverser Züchtungen mit
mehr oder weniger Personen beladen gefoltert wurden, und die Metvorräte im 3-rädrigen Kühlbehältnis
bis auf ein paar Körbe dezimiert wurden.
Alles in allem bedankt sich die Heerschar der Andersdoofen bei den Veranstaltern der diesjährigen Festivität,
namentlich
Ex-König/in Blaschi und Tanja,
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für das gelungene Gelage, einen fantastischen Veranstaltungsort, bestes Essen und einen wohlgesonnenen Wettergott.
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Marc-Uwe Kling, Die Känguru Chroniken
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- Tiger
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Re: Treffen Nachlese 2015
Sehr sehr geil....
T I G E R
Licet vitam nobis eripiant, numquam erpient nobis libertatem.
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- vol_ker
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Re: Treffen Nachlese 2015
Jo, ich erkenn's wieder.
Was du noch alles weißt vom Wochenende. RESPEKT !
Was du noch alles weißt vom Wochenende. RESPEKT !
Gruß, vol_ker
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Re: Treffen Nachlese 2015
Grööhhhhlllllllll Wie geil ist das den.
*** es gibt Tage da verliert man und Tage da gewinnen die Anderen ***
- babu
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Re: Treffen Nachlese 2015
Sehr geil geschrieben.
Ich kann das nächste Treffen kaum erwarten
Ich kann das nächste Treffen kaum erwarten
Königin Babu I.
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Re: Treffen Nachlese 2015
Konnte dieses Jahr leider nicht dabei sein, dein fein umschriebener Ablauf hat mir allerdings einen sehr feinen Einblick beschert. Gratuliere, gut gemacht.
schwarz und laut und schnell muss es sein
- UliX11
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Re: Treffen Nachlese 2015
Lieber fünfmal fragen, als einmal nachdenken!
Marc-Uwe Kling, Die Känguru Chroniken
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Re: Treffen Nachlese 2015
Sehr toll geschrieben , Herr der Feder.
Ist sie zu schwer , bist Du zu schwach.
- tomas
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Re: Treffen Nachlese 2015
Bin ja voll begeistert
Man kann es nicht besser machen!
Respekt
Man kann es nicht besser machen!
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- janitschar
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Re: Treffen Nachlese 2015
Was ich alles verpasst habe. Schade über mich. Der einzige der sich über mein nicht kommen freut ist wahrscheinlich der Hirn. Sonst hätte ich die Ehrung für weiteste Anfahrt bekommen.
Weißt man schon wo der nächste sein wird???
Weißt man schon wo der nächste sein wird???
Hört ihr nicht ihre Schritte? Sie kommen, die Kämpfer der Gerechtigkeit. Im Namen des Barmherzigen, die Janitscharen kommen.
...Johann Wolfgang von Goethe...
...Johann Wolfgang von Goethe...
- vol_ker
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Re: Treffen Nachlese 2015
JAjanitschar hat geschrieben:Weißt man schon wo der nächste sein wird???
Gruß, vol_ker
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Re: Treffen Nachlese 2015
@UliX11
... einfach Hammer!!!
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-
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Re: Treffen Nachlese 2015
...toll...sind doch für mich gleich ganze 30km weniger wie heuer...Belgier hat geschrieben:17111 Sommersdorf
...wenn ich mit dem Mopped kommen würde fällst Du auch darum um .... ich habe noch 300km mehr wie du zum fahren....janitschar hat geschrieben:... Der einzige der sich über mein nicht kommen freut ist wahrscheinlich der Hirn. Sonst hätte ich die Ehrung für weiteste Anfahrt bekommen.
@Uli:
Liest sich echt toll....!
Gruß Michl!
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"Eine Gerade ist bloß das uninteressante Straßenstück
zwischen 2 Kurven !"
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- jockelx11
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Re: Treffen Nachlese 2015
Einfach nur Spitze Uli Damit hast du es noch ein stückchen besser gemacht !!!
Vielen lieben Dank dafür
Vielen lieben Dank dafür
gib mir doch den mutterkuss
bevor ich auf den kutter muß !!!
bevor ich auf den kutter muß !!!