Kupplung wechseln
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Das mit dem Einkuppeln kann ich aber bestätigen. Direkt nach Kraftschluss rutscht sie eine halbe Sekunde, bis sie sich fängt.MichlM hat geschrieben: Wenn die Kupplungslamellen selbst hinüber sind rutscht die Kupplung normal von selbst bei hoher Leistung oder zuminderst direkt nach den Einkupplen.
Das kommt drauf an, wie ich anfahre. Meistens versuche ich sie sanft kommen zu lassen, dann gibt´s nen Ruck und schwupps isser drin
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Dichtungen würde ich nur Orig. geben.
Leider kann auch ein schwergängiger Zug verhindern das die Kupplung sofort den vollen Druck bekommt....die schlechte Dosierbarkeit=ecken/rucken beim Einkupplen ist jedenfalls ein großes Indiz gegen den Zug.
Aber du kannst ja mal auf Verdacht die Kupplung tauschen, um nachher doch auch noch den Zug zu machen.
Ich würde es halt umgekehrt probieren, weil der Zug sowieso schon überfällig ist (falls er noch der erste ist) und im Vergleich zur Kupplung deutlich billiger und auch weniger Arbeit ist.
Aber natürlich jeder wie er will.
Leider kann auch ein schwergängiger Zug verhindern das die Kupplung sofort den vollen Druck bekommt....die schlechte Dosierbarkeit=ecken/rucken beim Einkupplen ist jedenfalls ein großes Indiz gegen den Zug.
Aber du kannst ja mal auf Verdacht die Kupplung tauschen, um nachher doch auch noch den Zug zu machen.
Ich würde es halt umgekehrt probieren, weil der Zug sowieso schon überfällig ist (falls er noch der erste ist) und im Vergleich zur Kupplung deutlich billiger und auch weniger Arbeit ist.
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Gruß Michl!
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klingt nach zu klebrigem ölWarum ich die Kupplung wechseln möchte? - Es gibt keinen Schleifpunkt mehr. Entweder es ist Kraftschluss vorhanden oder nicht, sie lässt sich nicht mehr dosieren.
Es ist schwer sie zu bändigen. Wie ein notgeiler Hund, der an der Leine zieht.
würde auf jeden fall bei tante louis das vollsyntetische nehmen.
und auch mit dem neuen öl wird sich eine weile nichts bessern bis das neue öl das verklebte kupllungspaket durchgespült hat.
und da hat der MichlM recht
Kupplungszug auf jeden fall vorher (kupplungswechsel) auch tauschen
- gerhard
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habe vergessen
wenn dabei seilzug auszutauschen:
würde auch noch den ritzeldeckel abnehmen und den geber auf die schubstange zur kupplung mal kontrollieren.(im ritzeldeckel eingelassen)
gegebenenfalles den geber komplett mit bremsenreiniger ausspülen und mit einem nicht harzenden öl frisch einlassen. detto die schubstange zur kupplung auch reinigen und wieder leicht einfetten.
an und für sich ruscht eine kaputte kupplung.
was deine definitiv nicht tut.
hauptverdächtiger bleibt aber das kupplungspaket.
wie gesagt ist wahrscheinlich nicht kaputt sonder nur mit klebrigem öl verpappt.
wichtig ist auch noch richtiges kupplungsspiel am kupplunghebel einzustellen.
nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.
drum dringend zuerst kompletter kupplungzug und öl wechseln
lg
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Vollsynthetisches Öl?? - Muss ich als Versuchskaninchen herhalten oder hat das schon jemand gemacht? Und keine 5 mm Schleifpunkt sind okay? Also beim PKW hat man da schon einen viel längeren Schleifpunkt.
Ich hoffe, ich finde demnächst mal Zeit das Öl zu wechseln. Dann berichte ich, wie es aussieht.
Der Kupplungszug ist leichtgängig. Habe ihn ausgehängt und hin- und her gezogen. Logischerweise ist ein Widerstand nur unter Zug fühlbar. Die Schubstange mache ich auch mal sauber.
Morgen mache ich einen kleinen Schraubertag, da ich nachmittags frei habe und ein 10 Euro Geburtstagsgutschein von Polo auf meinem Schreibtisch liegt.
Wenn nichts dazwischen kommt, wissen wir morgen Abend mehr.
...Wie spannend
Ich hoffe, ich finde demnächst mal Zeit das Öl zu wechseln. Dann berichte ich, wie es aussieht.
Der Kupplungszug ist leichtgängig. Habe ihn ausgehängt und hin- und her gezogen. Logischerweise ist ein Widerstand nur unter Zug fühlbar. Die Schubstange mache ich auch mal sauber.
Morgen mache ich einen kleinen Schraubertag, da ich nachmittags frei habe und ein 10 Euro Geburtstagsgutschein von Polo auf meinem Schreibtisch liegt.
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Zuletzt geändert von Fan am So 16. Mär 2014, 08:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Oh Mann.... wir fahren ja keine BSA aus den 60igern oder eine Harley oder sonst irgend eine Klapperkiste die der Dreck (vom mineralöl) dicht oder sonst wie zusammenhalten muss...Fan hat geschrieben:Vollsynthetisches Öl?? - Muss ich als Versuchskaninchen herhalten oder hat das schon jemand gemacht?
Ich z.b., (und noch sicher genug andere hier) fahre seit Jahren Vollsyntetisch....und immer noch die erste Kupplung (z.Z. 57km)....
Jaso MA getestetes Öl (Nasskupplungstest) und schon gibt's keine Probleme.
Gruß Michl!
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@Hirn:
Beim umstellen von mineralisch auf vollsyntetisch wird der ganze alte Dreck von Öl angelöst. Auch in der Kupplung.
Dadurch treten etwaige Undichtheit am Gehäuse stärker in Erscheinung sowie die Kupplung kann zum rutschen beginnen.
Dann müsste man die Kupplung ausbauen, zerlegen, reinigen und wieder einbauen. Macht natürlich niemand. Dann wird entweder sofort zurückgewechselt oder noch besser weitergefahren bis die (ev. schon vorher beleidigte) Kupplung ganz hin ist - aber in jedenfall wird nachher das BÖSE vollsynt. Öl verteufelt!
Das alles ist umso schlimmer, je länger mit mineralischen Öl vorher gefahren wurde. Das kann bei sehr alten Motoren u.U. bis zum Motorschaden gehen wenn sich Ölkanäle z.b. durch grobe gelöste Ölkohle verstopfen.
Trotzdem sprechen alle diese Dinge eher gehen das Mineralöl und vorallem die die sowas so vehement in NEUE MOTOREN einfüllen, als gegen das vollsyntetische Öl dessen prinzipiell besseren Eigenschaften ich hier nicht nochmals erwähnen möchte.
Beim umstellen von mineralisch auf vollsyntetisch wird der ganze alte Dreck von Öl angelöst. Auch in der Kupplung.
Dadurch treten etwaige Undichtheit am Gehäuse stärker in Erscheinung sowie die Kupplung kann zum rutschen beginnen.
Dann müsste man die Kupplung ausbauen, zerlegen, reinigen und wieder einbauen. Macht natürlich niemand. Dann wird entweder sofort zurückgewechselt oder noch besser weitergefahren bis die (ev. schon vorher beleidigte) Kupplung ganz hin ist - aber in jedenfall wird nachher das BÖSE vollsynt. Öl verteufelt!
Das alles ist umso schlimmer, je länger mit mineralischen Öl vorher gefahren wurde. Das kann bei sehr alten Motoren u.U. bis zum Motorschaden gehen wenn sich Ölkanäle z.b. durch grobe gelöste Ölkohle verstopfen.
Trotzdem sprechen alle diese Dinge eher gehen das Mineralöl und vorallem die die sowas so vehement in NEUE MOTOREN einfüllen, als gegen das vollsyntetische Öl dessen prinzipiell besseren Eigenschaften ich hier nicht nochmals erwähnen möchte.
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