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...ist es schon möglich?

Vor 10 Jahren war hier die Hydraulische der Hype... auch nicht schlecht, aber ich vertrau auf einen keramikölgeschmierten Zug.

Ich stelle mir sowas vor:

http://www.pic-upload.de/view-29016041/ ... n.png.html

ist eigentlich ja eine 2geteilte Nabe

http://www.pic-upload.de/view-29016027/ ... g.png.html

Ich meine, die paar Federn im Primär sind schon sehr effizient, aber da muss doch bei Ruckdämpfung noch was gehen, oder?

Greets
Winher

Hydraulik hat ja mit dem Korb nix zu tun.
Die Stahlflex steuert ja nur von aussen an. Für den Tausch muss man nicht ins Öl. Ist alles oberflächlich und eigentlich wenn mans weiss auch extrem lächerlich in der Umsetzung

@HirnFresser

Danke für Deine rasche Antwort

Ich weiss, ich weiss, dass es ein eigenes Hydrauliksystem ist samt der Druckstange von der ebenso alten Blackbird, aber der Nutzen von dieser überzeugt mich nicht. Und ausserdem ist das hier hinlänglich diskutiert worden seit 10 Jahren.

..Was ich meinte, ist, dass es mittlerweilen schon etliche CBR Modelle seit damals gibt, und ob da nicht von der einen oder anderen die Nabe oder der ganze Korb reingewürgt werden kann in die Elfe, und jene beiden Bildchen oben zeigen die von einer CBR 600 (Bj.2014)

Ob DAS geht, oder wer schon probiert hat

Greets
Win

Ich würde mal sagen:

Herzlichen Glückwunsch, das ist dein Winterprojekt

Wobei sich mir ganz persönlich der Sinn der Aktion nicht erschliessen will (heisst aber nix, kapier oft nix)

Genereller Notstand im Kupplungsbereich stand eigentlich ja noch zur Debatte. Und wenn die irgendwann mal rutschen sollte, dann sind ja garantiert die Lamellen am Sack

Ausser es ist halt so wie mit der Hydraulikkupplungsbetätigung, im Prinzip unnötig wie ein 5. Ei, aber man hats ,weils sonst keiner hat, weil bringen tuts effektiv nix, sieht aber chic aus

Hirnfresser hat geschrieben:.....Wobei sich mir ganz persönlich der Sinn der Aktion nicht erschliessen will (heisst aber nix, kapier oft nix)

...richtig...da wollte ich ja auch noch einhaken....


Also gegen zu starke Lastwechselreaktionen und rucken/rupfen im Antriebsstrang hilft eine Anti-hoppingkupplung jedenfalls nicht wirklich.

(Hier hilft nur die Kette genau richtig spannen -nicht zu lose- und ev. auch mal die Ruckdämpfer im Hinterrad zu erneuern)

Die Anti-HK braucht man eigentlich nur bei leichten Mopeds im sehr sportlichen Betrieb (beim schnellen Runterschalten) damit dabei das Hinterrad
nicht zum rutschen beginnt (oder auch für prinzipielle Grobmotoriker!)

Da unsere Elli kein Leichtgewicht ist und noch dazu von der Gewichtsverteilung rel. hecklastig ist habe ich persönlich noch keine gröberen Probleme bemerkt
- selbst beim sehr zügigen runterschalten im "Super-Pursuit-Mode"!

Ein griffiger Hinterreifen (nicht zu alt) und eine gute, sportlich-straffe Heckdämpfung (Nachrüstdämpfer) sind dazu aber sicher von Vorteil !


@Winher:
Schau mal ob deine Kette nicht ungleichmäßig gelängt ist ....sowas führt auch zu so ähnlichen Problemen...!

Hallo!

Danke für Eure Beiträge!

@Hirnfresser
Genau, und am Ende stell´ ich fest, die Gummikeile im Hinterrad allein hätten´s auch getan .

Noin, in den künstlichen Winter-tiefschlaf schicke ich meine Dicke diese Saison nur, ob des zu optimierenden Fahrwerkes.

1. Gabel MichlM-Service (Standard od. Expert ..kommt auf die Weihnachslücke im Börsel an... )
2. Federbein (Wilbers)

und der Ausbau ist bei meinen lieben Garagen-nachbarn schon Belustigung u. "äktschn" genug.
(Erinnert mich irgendwie an ein Mitglied hier, der im Kabinenkeller bei 2 x 3 m Teile wie aus einem Hondazulieferlager hervorholt - aber ganz genau weiss ich das jetzt nicht mehr


Es ging mir um das weichere Ein- und Auskuppeln - die anfallenden Lastwechsel bei jeder Gasregulierung (je, nachder gebotenen, hier obig, schon erwähnter Motorik ) sind da ja eine Geschichte, die rabiate Kupplung eine andere, (ich hab mir auch das Kupplungskorb-riefenthema schon zu Gemüte geführt, aber das konnte ich durch einen bestens geschmierten Zug ausschliessen, da die Kupplung eindeutig dadurch dosierbar wird).

@Dank auch an Dich MichlM
Kette war anfangs sofort der 1.Punkt der geändert wurde (gleich nach Kauf - sehr straff - 2,5 cm "Durchhang") es bleiben dann eben nur noch die Keile in der Enddämpfung als letzten Optimierungsschritt.

Ich habe ja, aus dem CBR1100XX Rep.Buch entnommen, dass die Kupplung der Xen um die Jahrtausendwende überarbeitet wurde (auf höhere Wirkung/Haftung), was wieder die Dosierbarkeit erschwert.

Wenn das nicht durch einen Umbau der Kupplung (Nabe+Korb) möglich ist, dann ist die die Optimierung der betreffenden Teile - wie schon diskutiert, die derzeit beste Möglichkeit.
(Zudem st schon klar, das keine Antihopping-Kupplung, die genau auf die Welle passt, gerade in der eBucht, da dann am besten 20 km entfernt, um einen Fuffi angeboten wird UND die das Problem löst, zumal diese ja nach Eurer Auskunft DAS Problem eben NICHT lösen wird )

Dank nochmals!

Das Thema Kupplung ist für mich dann zumindest in diesem Jahr abgehakt

(Bis zu dem Tag wo ich einen passenden 3-D Drucker bediene, der mir anhand von Maya oder Autodesk, eine Kupplung zaubert - also eine eierlegende Wollmilchsau )





Greets
Win

Dass zur Jahrtausendwende im XX Handbuch einige Veränderungen stehen erklärt sich relativ einfach:

Man stellte von Vergaser auf Einspritzer um

Dadurch gab es auch einige technische Änderungen und Leistungsverschiebungen. Die X 11 war ja achon immer Einspritzer, also hat sich in den wenigen Jahren ausser Farbe nix verändert